Sorge für einen ausreichend großen Topf, ordentlich Wasser und die richtige Menge Salz. Die Zubereitung von Nudeln ist recht simpel. Auf 100 Gramm Nudeln sollte ein Liter Wasser berechnet werden. Das ist die Basis, um gute Nudeln zu kochen. Wenn das Wasser kocht, kommen zwei Teelöffel Salz und direkt nachher die Nudeln in den Topf. Die Kochzeit auf der Verpackung der Nudeln ist ein Richtwert, denn der perfekte Garpunkt lässt sich nur durch die regelmäßige Geschmackskontrolle feststellen.
Wenn du die Nudeln al dente magst, dann solltest du sie vom Herd nehmen, wenn sie noch bissfest sind. Danach kannst du die Pasta in einem Sieb abgießen und mit einer Soße servieren. Vermeide es, ein Metallsieb zu benutzen, denn daran kleben die Nudeln fest. Des Weiteren sollten Nudeln weder mit kaltem Wasser abgeschreckt werden, noch mit Öl verfeinert werden. Das Öl hindert die Soße daran, an der Pasta haften zu bleiben.
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Ohne Soße gibt es kein Pasta-Gericht. Mit Klassikern wie Spaghetti Carbonara, Hackfleischsoße (Spaghetti Bolognese) oder würzigem Pesto machst du alles richtig. Sollten Kinder mit essen oder möchtest du mal vegetarisch probieren, kannst du auch mit simpler Tomatensoße, Sahnesoße oder Champignon-Rahmsoße nichts falsch machen.
Du kennst das bestimmt: Manchmal muss es schnell gehen in der Küche, da du keine Lust hat, lange in der Küche zu stehen oder du einfach wenig Zeit hast. Hier kommen schnelle Nudel-Rezepte (maximale Zubereitungszeit 25 Minuten). Schneller geht es garantiert nur, wenn du Pasta mit gekauftem Pesto verbindest. Schnelle Nudelgerichte gibt es beispielsweise mit Fleisch, vegetarisch mit Gemüse, alles aus einem Topf als One-Pot-Pasta, mit Pesto oder mit Fisch.