Gehe zu:
Eine überwiegend pflanzliche Ernährung bedeutet keineswegs, „ins Gras zu beißen“ oder dem Kaninchen das Futter zu stehlen. Von Getreidesorten, über Gemüse, bis hin zu Samen: Jetzt ist die Zeit, die pflanzenbasierte Küche voll auszuschöpfen. Denn vegetarisch zu kochen, bedeutet, eine große Vielfalt zu genießen.
Unser Geheimtipp: fast vergessene Gemüsesorten
Schon unsere Großmütter kochten mit Rotkohl, Petersilienwurzel, Grünkohl und Schwarzwurzel. Aber wusstest du auch, wie viel Gutes darin steckt?
Wurzeln und Knollen punkten durch eine Vielfalt an Aromen, Farben und Kombinationsmöglichkeiten. Wir erklären dir, was die Gemüsesorten zu bieten haben:
- Rotkohl: Regional & Saisonal – in Herbst und Winter ist Rotkohl nicht nur besonders schmackhaft, sondern auch ein super Vitamin C-Lieferant.
- Grünkohl: Heimisch & hartnäckig – das Wintergemüse trotzt dem Frost. Es ist besonders reich an Vitamin A, C und K und schmeckt sowohl roh, als auch gekocht köstlich.
- Petersilienwurzel: Würzig & vielfältig – Petersilienwurzel wird gerne in Suppen, Eintöpfen und Ragouts verwendet und ist reich an Vitamin C.
- Schwarzwurzel: Winterlich & mild – die Schwarzwurzel ist auch bekannt als Winterspargel, da sie bei kühleren Temperaturen wächst. Sie liefert wertvolle Ballaststoffe und Vitamin E.
Neu interpretiert tischst du mit diesem Gemüse alles andere als altbackene Rezepte auf.