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Future 50 Foods: Entdecke die Elf Kategorien

Algen Seetang ist zwar inzwischen vielerorts als Zutat von Sushi bekannt, doch trotzdem könnte diese erste Kategorie für viele überraschend sein. Algen sind tatsächlich ein traditioneller Bestandteil vieler Küchen, darunter der Japanischen und auch der Walisischen. Diese für ihren Umami-Geschmack beliebten Meerespflanzen sind wichtig für die Sauerstoffproduktion sowie reich an essenziellen Fettsäuren, sekundären Pflanzenstoffen und Antioxidantien. Getrocknete Wakame-Algen sind leicht angeröstet ein salzig-knuspriges Topping für Salat.

Bohnen und Hülsenfrüchte Bei Landwirten sind Hülsenfrüchte beliebt, weil sie Stickstoff umwandeln und damit anderen Nutzpflanzen beim Wachsen helfen. Bei Verbrauchern sind sie beliebt, weil sie nahrhaft und lecker sind! Schwarze Bohnen eignen sich prima als Ersatz für Hackfleisch, zum Beispiel in einem Eintopf. Mit Linsen lassen sich köstliche vegetarische Burger mit einer Extraportion Eiweiß und Ballaststoffen zubereiten.

Kakteen Sie sind nicht nur beliebte Zimmerpflanzen, sondern auch ein integraler Bestandteil der traditionellen mexikanischen Küche. Nopales, die Triebe des dürreresistenten Feigenkaktus, stecken voller Vitamine, Ballaststoffe, Aminosäuren und Antioxidantien. In Salaten und Smoothies sorgen sie für einen Frischekick und besonders gut eignen sich Nopales als Zutat in mexikanischer Salsa.

Getreide und Körner Getreide ist auf der ganzen Welt ein wichtiges Grundnahrungsmittel, doch der globale Fokus auf Reis und Weizen führt zum einen zu einer eingeschränkten Nährstoffaufnahme und wirkt sich zum anderen aufgrund des einseitigen Anbaus auch negativ auf die Umwelt aus. Alte Getreidesorten wie Dinkel oder Fingerhirse sind reich an Mineralien und haben ein nussiges Aroma – sie sind ein hervorragender Ersatz für weissen Reis. Wildreis (genaugenommen Süssgras-Samen und keine Reiskörner) lässt sich übrigens genau wie Mais auf dem Herd zu einem nährstoffreichen Popcorn verarbeiten.

Fruchtgemüse „Iss viel Obst und Gemüse!“ Das haben wir alle schon oft gehört, aber wie sieht es mit Fruchtgemüse aus? Fruchtgemüse gehört aus botanischer Sicht eigentlich zum Obst und die bekanntesten Vertreter sind die Tomaten. Orange Tomaten sind übrigens süßer und haben bis zu doppelt so viel Vitamin A wie ihre roten Verwandten. Sie passen gut zu Okraschoten, die auch zum Fruchtgemüse zählen. In Olivenöl angebraten und nach Belieben gewürzt lässt sich aus Okra und Tomaten eine köstliche Beilage zaubern.

Blattgemüse Die grünen Blätter stecken voller Nährstoffe. Neben Ballaststoffen, Vitaminen und Mineralien bieten sie zahlreiche gesundheitliche Vorteile[1]. Sorten wie Spinat und Grünkohl sind bereits sehr beliebt als Zutat für Salat oder Suppen. Aber wenn es um Blattgemüse geht, kann man gar nicht genug haben. Probiere milden, knackigen Pak Choi und pfeffrige Brunnenkresse (die übrigens reich an Antioxidantien ist) oder entdecke den farbenprächtigen Rotkohl neu. Unter den Kochtipps auf Knorr.co.at findest du Anregungen, wie du Future 50 Foods abwechslungsreich in die tägliche Küche integrieren kannst.
[1] Randhawa M et al. (2015) Kapitel 18: Green Leafy Vegetables: A Health-Promoting Source. In: Watson RR (ed.) Handbook of Fertility. Academic Press.

Pilze Sie sind wahre Alleskönner: Durch ihre fleischähnliche Konsistenz und ihr herzhaftes Aroma bereichern sie Eintöpfe, Pasta, Pfannengemüse und Saucen. Sorten wie der erdig schmeckende Maitake oder der nussige Edel-Reizker liefern viele Vitamine, Proteine und Ballaststoffe.

Bohnen und Hülsenfrüchte Bei Landwirten sind Hülsenfrüchte beliebt, weil sie Stickstoff umwandeln und damit anderen Nutzpflanzen beim Wachsen helfen. Bei Verbrauchern sind sie beliebt, weil sie nahrhaft und lecker sind! Schwarze Bohnen eignen sich prima als Ersatz für Hackfleisch, zum Beispiel in einem Eintopf. Mit Linsen lassen sich köstliche vegetarische Burger mit einer Extraportion Eiweiß und Ballaststoffen zubereiten.

Kakteen Sie sind nicht nur beliebte Zimmerpflanzen, sondern auch ein integraler Bestandteil der traditionellen mexikanischen Küche. Nopales, die Triebe des dürreresistenten Feigenkaktus, stecken voller Vitamine, Ballaststoffe, Aminosäuren und Antioxidantien. In Salaten und Smoothies sorgen sie für einen Frischekick und besonders gut eignen sich Nopales als Zutat in mexikanischer Salsa.

Algen Seetang ist zwar inzwischen vielerorts als Zutat von Sushi bekannt, doch trotzdem könnte diese erste Kategorie für viele überraschend sein. Algen sind tatsächlich ein traditioneller Bestandteil vieler Küchen, darunter der Japanischen und auch der Walisischen. Diese für ihren Umami-Geschmack beliebten Meerespflanzen sind wichtig für die Sauerstoffproduktion sowie reich an essenziellen Fettsäuren, sekundären Pflanzenstoffen und Antioxidantien. Getrocknete Wakame-Algen sind leicht angeröstet ein salzig-knuspriges Topping für Salat.

Bohnen und Hülsenfrüchte Bei Landwirten sind Hülsenfrüchte beliebt, weil sie Stickstoff umwandeln und damit anderen Nutzpflanzen beim Wachsen helfen. Bei Verbrauchern sind sie beliebt, weil sie nahrhaft und lecker sind! Schwarze Bohnen eignen sich prima als Ersatz für Hackfleisch, zum Beispiel in einem Eintopf. Mit Linsen lassen sich köstliche vegetarische Burger mit einer Extraportion Eiweiß und Ballaststoffen zubereiten.
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Übung macht den Meister Bleibe offen für Neues und denke daran, dass sich dein persönlicher Geschmack und deine kulinarischen Vorlieben weiterentwickeln, je häufiger du neue Lebensmittel probierst. Lass dich inspirieren von leckeren Rezepten, die über den Tellerrand hinausgehen.
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