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Ruehrei

Rührei: Die besten Rührei Rezepte und Zubereitungstipps

Rührei, in Österreich bekannt als Eierspeise, ist das Sonntagsfrühstück schlechthin. Rührei ist eines der einfachsten und vielseitigsten Gerichte in der Küche. Es kann zu jeder Tageszeit gegessen werden und ist in wenigen Minuten zubereitet. Rührei ist eine leckere Alternative zu anderen Frühstücksoptionen und kann mit einer Vielzahl von Zutaten kombiniert werden, um eine abwechslungsreiche Mahlzeit zu erhalten. Hier findest du tolle Rezept-Ideen und -Alternativen sowie Tipps für die Zubereitung eines perfekten Rühreis. Guten Appetit!

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        Min
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      Buchweizennudel Pfanne mit Gemüse - Köstliche Rezeptideen von Knorr für alle Anlässe - Knorr Deutschland

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      • Portion(en)

    Wie macht man Rührei? Das Grundrezept für klassisches Rührei

    Gerade zum Frühstück oder Brunch ist Rührei sehr beliebt. Mit unserem Grundrezept kannst du ganz einfach Rührei machen und startest bestens in den Tag: 

    1. Pro Portion verquirlst du für ein klassisches Rührei in einer Rührschüssel zwei Eier und einen Esslöffel Milch mit dem Schneebesen und würzt es mit etwas Salz.  
    2. Anschließend zerlässt du bei mittlerer Hitze etwas Margarine oder Butter in einer beschichteten Pfanne – gerade so viel, dass das flüssige Fett den gesamten Boden bedeckt.
    3. Jetzt schlägst du die Eimasse noch einmal kurz auf, damit es ein fluffiges Rührei wird, und gibst sie dann in die Pfanne. Nach einer halben Minute ist die Masse am Pfannenboden bereits gestockt, sodass du sie mit dem Pfannenwender hin und her schieben kannst und das Rührei so zu krümeln beginnt.  
    4. Sobald nichts mehr flüssig ist, ist dein perfektes Rührei fertig. Je nach Geschmack kannst du es noch ein wenig in der Pfanne lassen, sodass es an einigen Stellen goldbraun wird und beim Essen etwas knuspert. 
    5. Dazu passt eine Scheibe Brot.

    Hier gelangst du direkt zu unserem klassischem Rührei Rezept.

    Tipp: Mit frisch gemahlenem Pfeffer, Schnittlauch, Petersilie, Brunnenkresse oder anderen frischen Kräutern peppst du deinen Frühstücksliebling im Handumdrehen auf. Hier geht es zum Abschnitt “Rührei würzen”

    Die Gretchenfrage: Rührei mit Milch oder ohne Milch?

    Gibst du etwas Milch zu deiner Rühreimasse, wie zum Beispiel in diesem klassischen Rezept so hat dies mehrere Effekte: 

    • Die Masse wird etwas flüssiger 
    • Die Masse stockt langsamer 
    • Du kannst den für dich perfekten Zeitpunkt, um alles herauszunehmen, leichter bestimmen 
    • Mit Milch schmeckt es cremiger 

    Manche sagen, dass Milch das Rührei verfälsche – aber lasse das deinen Gaumen entscheiden. Probiere alternativ doch einfach einmal einen Schuss Sahne, dann wird das Gericht extra cremig. Immer beliebter wird auch das Untermischen von einer veganen Alternative wie z.B. pflanzliche Kochcreme. Wenn du dich zu den Puristen zählst, dann kannst du die Milch natürlich ganz weglassen und die Eier nur mit etwas Salz mit dem Schneebesen verquirlen und dann in die Pfanne mit der zerlassenen Margarine oder Butter geben. Der Geschmack und vor allem die Farbe sind dann intensiver.

    Tipp: Für eine schöne Farbe verwendest du Eier mit einem kräftig gelben Dotter oder gibst eine Messerspitze Kurkuma hinzu. 

    Ei wird vermischt

    Schön luftig: So machst du fluffiges Rührei

    Du liebst es, wenn dein Rührei schön luftig und fluffig auf der Zunge zergeht? Dann haben wir zwei Tricks für dich:

    • Mineralwasser mit viel Sprudel verwenden 
    • Die verquirlte Eimasse durch ein feines Sieb geben

    Den Trick mit dem Mineralwasser kennst du vielleicht bereits von unserem vergleichbaren Rezept zu Pfannkuchen mit Bolognese-Füllung, denn der Gedanke dahinter ist bei beiden der gleiche: Die Kohlensäure in deinem (am besten spritzigen) Mineralwasser macht die Eimasse luftiger und so schmeckt das Ei dann besonders fluffig.  Achte darauf, dass du das Wasser erst ganz zum Schluss leicht unterrührst, so dass möglichst viel Kohlensäure erhalten bleibt.

    Beim Siebtrick teilt sich die Eimasse in kleinere Partikel, die sich beim Heruntertropfen mit Luft vermischen. Ergebnis: ebenfalls fluffiges Rührei wie im Hotel. Die flüssige Masse durch ein Sieb zu geben, hat noch einen schönen Nebeneffekt: Falls sich aus Versehen Eierschale darin befinden sollte, so wird diese vom Sieb zurückgehalten.

    Tipp: Je mehr Kohlensäure, desto fluffiger wird es.

    Wasser mit Kohlensaeure im Glas

    Die Faustformel: So viele Eier brauchst du für Rührei pro Person

    Es ist gut, wenn du in deiner Küche stets Eier zur Hand hast, denn du benötigst sie für allerlei leckere Rezepte. Aber genügt dein Vorrat an Eiern für Rührei? Oder musst du noch welche besorgen? In unserem Grundrezept verwenden wir zwei Eier pro Portion, denn dann ist sie ordentlich und schön sättigend. Aber du kannst auch variieren: Hast du große Eier zur Hand (Größe L oder gar XL), so genügt wohl ein Ei pro Portion. Gibst du Käse, Tomaten, Zwiebeln, Gemüse, Speck, Lachs oder Schinken hinzu, dann wird die Portion automatisch größer, sodass dann ebenfalls ein Ei pro Portion genügt. Je nachdem, womit du dein Rührei veredelst, solltest du auf die Zubereitungsschritte achten. Zwiebeln oder Speckwürfel gibst du zuerst in die heiße Pfanne und dünstest bzw. brätst beides kurz an, bevor du die Eimasse hinzugibst. Gemüse wie Paprika kannst du gemeinsam mit der Eimasse hineingeben, dann bleibt es schön knackig.

    Tipp: Besonders lecker wird Rührei mit frischen Kräutern. Hier kannst du gehackte Petersilie, Schnittlauchröllchen oder frische Kresse prima verwenden. Probiere es einfach aus.

    Haufen Eier mit einem aufgeschlagenem

    Eine Geschmacksfrage: Rührei mit Butter oder Öl anbraten

    In unserem Grundrezept erhitzen wir Butter in der Pfanne und geben dann die Rühreimasse hinzu. Wenn du es lieber pflanzlich magst, kannst du auch Margarine oder Öl verwenden. Achte bei der Margarine, aber darauf, dass sie gut erhitzbar ist und nicht als Margarinen-Variante als reiner Brotaufstrich entwickelt wurde. Als Öl kannst du Raps- oder Sonnenblumenöl verwenden. Beide überzeugen mit einer feinen Note und lassen sich hoch erhitzen. Olivenöl verleiht der Speise einen mediterranen Touch und bekommt dann den Vorzug, wenn du sie zum Beispiel mit Tomaten und Feta mischst.

    Tipp: Verwende doch einmal Kräuterbutter für die Zubereitung.

    Butter und Oel

    Vitamine, Mineralstoffe, Proteine & Co.: Ist Rührei gesund?

    Neben verschiedenen Mineralstoffen wie Natrium, Kalium, Zink, Magnesium und Calcium enthält Rührei fast alle Vitamine: 

    • Vitamin A 
    • B-Vitamine 
    • Vitamin D 
    • Vitamin E 
    • Vitamin K 

    Durch das viele Eiweiß darin ist dieses Eiergericht ein echter Energielieferant und deswegen gerade zum Frühstück beliebt, denn so startest du mit Power in den Tag. Zudem enthält es kaum Kohlenhydrate, sodass du es auch essen kannst, wenn du dich Low Carb ernährst. Guten Appetit beim Rührei-Frühstück.

    Tipp: Abwechslung ist gerade beim Frühstück Trumpf. Wie wäre es mit einem Porridge, Haferflocken oder einem Green Smoothie aus Joghurt und Spinat?

    Ruehrei mit Salat

    Rührei Kalorien: liefert Power und sättigt

    Bei einem Rührei, für das du pro Portion ein Ei verwendest, Milch hinzugibst und es mit Butter stocken lässt, kommst du auf rund 200 bis 250 Kalorien (das entspricht rund 830 bis 1000 kJ). Behalte dabei die grobe Faustregel im Hinterkopf, dass ein Erwachsener rund 2000 Kalorien pro Tag benötigt. Dieser Wert variiert je nach Alter, Geschlecht und aktiver Lebensweise.

    Dass der Kaloriengehalt schwankt, hängt mit verschiedenen Faktoren zusammen:

    • Wie groß ist das Ei?
    • Verwendest du Vollmilch oder fettarme Milch?
    • Wie viel Butter gibst du in die beschichtete Pfanne?

    Wenn man Rührei mit der Zubereitung von Eiern als Spiegelei vergleicht, sparst du bei Rührei Kalorien, da du für das Braten von Spiegelei mehr Öl benötigst. Mehr Infos zu den Nährwerten findest du im Absatz “Vitamine, Mineralstoffe, Proteine & Co.: Ist Rührei gesund ?”  

    Tipp: Dir sind die Nährwerte in deinen Gerichten wichtig? Bei unseren Rezepten sind die Nährwertangaben immer mit dabei.

    Eier im Karton und auf einem Haufen

    Veganes Rührei: Wir haben die leckere Rührei Alternative

    Rührtofu, Tofu-Rührei oder Scrambled Tofu: Die vegane Alternative kennt viele Namen. Für ein wunderbares Rührei-Feeling braucht es keine tierischen Produkte. Zerkrümele einfach Tofu, brate ihn mit etwas Zwiebel in Rapsöl an, mische für die Farbe etwas Kurkuma und für das Mehr an Geschmack salzfreie Gemüse Bouillon hinein und rühre noch etwas Wasser sowie vegane Kochcreme unter. Jetzt brauchst du dein veganes Rührei nur noch mit Salz und Pfeffer abzuschmecken, ihm mit Kala Namak eine besondere Note zu verleihen und schon kannst du deine vegane Variante genießen. Das genaue vegane Rührei Rezept zum Nachkochen findest du in unserer umfassenden Datenbank. Dort findest du auch jede Menge weitere vegane und vegetarische Rezepte wie zum Beispiel vegane Gemüse Pfannkuchen oder vegane Lasagne.

    Tipp: Wissenswertes rund um die vegane Ernährung haben wir hier für dich zusammengestellt.

    Rührei würzen und aufpeppen: Mit diesen Kräutern schmeckt Rührei noch besser

    Viele denken zuerst an Schnittlauch, Petersilie und Gartenkresse, um das Rezept noch etwas abzurunden.  Deiner Kreativität sind jedoch keine Grenzen gesetzt. Weitere Zutaten aus der Welt der Kräuter können sein: 

    Natürlich kannst du die Kräuter noch um Gewürze deiner Wahl ergänzen. Wenn du nicht weißt, welche Kräuter du kombinieren möchtest, dann probiere doch mal unsere fein komponierten Knorr Kräuterlinge zum Streuen aus. Frühlingskräuter, Gartenkräuter oder italienische Kräuter – du hast die Wahl, womit du deinem Rührei die besondere Note geben möchtest. Da die Kräuterlinge bereits Salz enthalten, brauchst du dann kein zusätzliches Salz mehr. 

    Tipp: Kennst du KNORR Aromat? Vor allem unsere Schweizer Nachbarn schwören darauf, ihr Frühstücksei mit Aromat zu würzen. Probier`s aus!

    Kraeuter iin Kleinen Glaesern

    Der Unterschied: So hältst du Rührei und Eierspeise auseinander

    Palatschinken statt Pfannkuchen, Obers statt Sahne, Kren statt Meerrettich: In Österreich haben einige Gerichte und Zutaten ihre eigenen Begriffe. Gleiches gilt auch für das Rührei, das in Österreich einfach Eierspeise oder Eierspeis heißt. In Deutschland fallen unter den Begriff Eierspeise die verschiedensten Gerichte, die mit Eiern zubereitet werden. Crêpes und Omelette ebenso wie gefüllte oder pochierte Eier. Dass Eierspeisen sehr abwechslungsreich zubereitet werden können, siehst du an den beliebten Crêpes. Du kannst den Teig süß oder herzhaft machen, du kannst Vollkorn- oder Dinkelmehl verwenden und du kannst sie ganz nach deinen Vorlieben füllen. 

    Unsere Eierspeisen-Rezept-Lieblinge: 

    Wenn du die Masse beim Stocken nicht verrührst, die Hitze ein wenig herunterfährst und die Masse ohne Wenden fest werden lässt, erhältst du ein Omelette, das du ebenfalls mit Tomaten, Zwiebeln, Speck und Co. aufpeppen kannst.

    Tipp: Auf der österreichischen Knorr-Webseite findest du jede Menge typisch österreichische Rezepte. Wie wäre es mit Mohnnudeln? Oder mit Kräuter-Eiernockerl?